Zwei Selbstmordattentäter haben sich am Dienstag im Norden des Irak inmitten einer Menschenmenge in die Luft gesprengt und zahlreiche Menschen mit in den Tod gerissen. Nach Angaben der Behörden wurden mindestens elf Menschen getötet und 55 weitere verletzt.
Die Täter verübten ihren Anschlag in der Stadt Tus Khurmatu in einem voll besetzten Zelt. Dort hatten sich zahlreiche Demonstranten versammelt, die gegen die unsicheren Lebensbedingungen in der Stadt demonstrierten.
Die Stadt befindet sich in einem Gebiet, das zwischen der Kurdenregion im Norden des Landes und der Zentralregierung in Bagdad umstritten ist. Der ungelöste Konflikt ist nach Einschätzung von Diplomaten eines der größten Hindernisse auf dem Weg zu einer Stabilisierung des Irak.
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