© AP / Reuters
Mit lautem Getöse hatte sich kurz nach Mitternacht die bisher schwerste Eruption seit dem Erwachen des Vulkans vor knapp zwei Wochen angekündigt.
© AP / Reuters
Der Merapi ist einer der gefährlichsten Vulkane der Welt. Er war zuletzt vor vier Jahren ausgebrochen.
© AP / Reuters
Wo die Erde abgekühlt war, zeigte sich Freitag früh eine kahle Mondlandschaft. Über allem lag eine zentimeterdicke graue Schicht.
© AP / Reuters
Wer konnte, rannte in der Nacht noch um sein Leben, als die Glutwolken die Hänge hinunterrasten.
© AP / Reuters
Etliche Anrainer widersetzten sich dem Räumungsbefehl der Behörden.
© AP / Reuters
Die Ascheströme waren so heiß, dass sie alles auf ihrem Weg in Brand setzten.
© AP / Reuters
"Wir haben überall verbrannte Leichen gesehen", sagte ein Helfer. "Die, die noch lebten, schrien um Hilfe."
© AP / Reuters
"Mein Haus ist abgebrannt, das ganze Dorf liegt unter einer dicken Ascheschicht", berichtete ein schockierter Anrainer dem Sender "ChannelNewsAsia".
© AP / Reuters
Im Nachthimmel waren die lodernden Flammen zu sehen, die ganze Dörfer auslöschten.
© AP / Reuters
Etliche Anrainer widersetzten sich jedoch dem Räumungsbefehl, vor allem, weil sie ihr Vieh nicht verlieren wollten.
© AP / Reuters
Viele der Opfer wurden nun im Dorf Cangkringan rund 15 Kilometer unterhalb des Kraters geborgen.
© AP / Reuters
160.000 Menschen waren bis Freitag aus ihren Häusern geflohen.
© AP / Reuters
Knapp 100.000 Menschen harren noch in der erweiterten Gefahrenzone aus. Nur 25 Kilometer weiter südlich liegt die Großstadt Yogyakarta.
© AP / Reuters
Seit dem Ausbruch am 26. Oktober spuckte der rund 2900 Meter hohe Vulkan immer wieder Asche und Lava.
