Neue Theorie

MH370: Hier soll verschwundener Jet liegen

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Man soll bisher an der völlig falschen Stelle gesucht haben.

Vor fast einem Jahr verschwand der Flug MH370 der Malaysia Airlines vom Radar. Seither fehlt von der Boeing jede Spur. Der britische Pilot Simon Hardy behauptet jetzt, zu wissen, wo das Flugzeug sich befindet.

Hardy hat mehr als sechs Monate lang die Daten von Flug MH370 analysiert und kommt zu dem Schluss, dass  Pilot Zaharie Ahmad Shah die Maschine vor der Insel Penang (Malaysia) absichtlich ins Wasser gleiten ließ. Es soll ein "letzter emotionaler Abschied" von Shah gewesen sein, der auf der Insel zur Welt gekommen war.

Sollte Hardys Schluss zutreffen, hätten die Suchmannschaften bisher am völlig falschen Ort gesucht - 100 nautische Seemeilen vom wirklichen Absturzort entfernt. Zwar habe er die Teams bereits über seine Erkenntnisse informiert, dennoch sei die Suche abgebrochen worden.

MH370: Die wildesten Theorien 1/7
Ein Ufo ist für das Verschwinden verantwortlich
Ein Beobachter hat mit Hilfe der öffentlichen Echtzeit-Positionsdarstellung das Verschwinden von MH370 beobachtet. Dabei will er ganz in der Nähe der Boeing ein Ufo gesehen haben. Die Radar-Wiederholung ist nicht nur rätselhaft, sondern sie zeigt deutliche Anomalien", heißt es in dem Text zum Video, das schon mehr als 500.000 Mal angeklickt wurde. Für den Mann ist klar, es kann sich nur um ein Ufo handeln.Allerdings könnte das Ufo auch nur ein Flugzeug sein, bei dem die Datenübertragung in das Programm stockte, meinen Experten.

VIDEO: Diese "UFO-Theorie" verbreitete sich im Internet ebenfalls sehr rasant

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