Das Tuch wurde an der australischen Küste angeschwemmt.
Seit mehr als einem Jahr ist Flug MH370
der Malaysia Airlines nun verschwunden. Jetzt könnte ein Erfrischungstuch, das an der australischen Küste bei Cervantes (im Westen Australiens) angeschwemmt wurde, bei der Lösung des Rätsels helfen.
Das kleine, vorbefeuchtete Papiertuch auf dem der Aufdruck Malaysia Airlines steht wurde von einem Pärchen, das einen Strandspaziergang machte, gefunden. Das Tuch wurde inzwischen in die australische Hauptstadt geschickt, um herauszufinden, ob es tatsächlich von Flug MH370 stammt.
MH370: Die wildesten Theorien
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Ein Ufo ist für das Verschwinden verantwortlich
Ein Beobachter hat mit Hilfe der öffentlichen Echtzeit-Positionsdarstellung das Verschwinden von MH370 beobachtet. Dabei will er ganz in der Nähe der Boeing ein Ufo gesehen haben. Die Radar-Wiederholung ist nicht nur rätselhaft, sondern sie zeigt deutliche Anomalien", heißt es in dem Text zum Video, das schon mehr als 500.000 Mal angeklickt wurde. Für den Mann ist klar, es kann sich nur um ein Ufo handeln.Allerdings könnte das Ufo auch nur ein Flugzeug sein, bei dem die Datenübertragung in das Programm stockte, meinen Experten.
MH370 wurde unsichtbar
An Bord der Boeing waren 20 Mitarbeiter der Firma "Freescale Semiconductor", die weltweit führend im Bereich militärischer Tarntechnologie ist. "Es ist denkbar, dass MH370 'verhüllt' wurde, mit neuester Technologie zur elektronischen Kriegsführung, die existiert und auch benutzt wird", heißt es auf beforeitsnews.com.Darauf aufbauend gibt es gleich mehrere Theorien: China könnte das Flugzeug "gestohlen" haben, um an US-amerikanische Technologien zu kommen. Oder haben die USA das Flugzeug abgeschossen, damit die geheime Technologie nicht in fremde Hände fällt. Es könnte aber auch sein, dass die Tarn-Spezialisten das Flugzeug selbst verschwinden haben lassen - wieso, weiß aber bisher niemand.
MH370 kommt als riesige Bombe wieder
Viele Webseiten vermuten, dass die Boeing von den Piloten entführt wurde. Es wird vermutet, dass sie das Flugzeug in den Iran flogen und dort in einem riesigen Hangar verstecken - oder in Pakistan. Derzeit könnte das riesige Flugzeug dort mit Waffen bestückt oder zu einer Atombombe umgebaut werden. Laut "Wall Street Journal" hat ein früherer hochrangiger US-Beamter Beweise für dieses Szenario.
Die Fotos der Passdiebe
Die beiden iranischen "Passdiebe", die mit dem Pass eines Österreichers und eines Italieners in das Flugzeug stiegen, haben eine große Ähnlichkeit. Beide Männer tragen die gleichen Hosen und Schuhe und haben die selbe Tasche. Zudem wurden sie an der genau gleichen Stelle fotografiert.Inzwischen gibt es dabei Entwarnung: Beim Kopieren der Fotos war ein Fehler passiert. Man hat aus Versehen eines über das andere gelegt. "Das geschah nicht vorsätzlich und auch nicht, um etwas zu vertuschen“, beteuerte Polizeisprecherin Asmawati Ahmad der Nachrichtenagentur AFP.
Asteroid traf das Flugzeug
Mit der Erinnerung an den Meteor im russischen Tscheljabinsk im Hinterkopf ist für einige Theoretiker klar, dass ein Asteroid das Flugzeug getroffen und zum Absturz gebracht hat. Warum die Maschine nach dem letzten Kontakt noch stundenlang weiterflog wäre dann aber noch zu klären.
Geht es ums Geld?
Ein malaysischer Polizeichef erklärte schon kurz nach dem Verschwinden des Flugzeugs: "Vielleicht hatte ein Passagier eine hohe Lebensversicherung oder jemand schuldete einem anderen viel Geld - wir schließen nichts aus." Alles nur wegen dem schnöden Mammon? Diese Theorie hat bisher nur wenige Anhänger.
Handys der Passagiere klingeln noch lange
Verzweifelte Angehörige berichteten, dass die Handys der Passagiere auch nach dem Verschwinden der Maschine noch geklingelt haben. Nach einem Klingeln aber brach der Kontakt ab. Was hatte das zu bedeuten?
Angehörige und Experten hoffen jetzt, dass das Erfrischungstuch hilft, das Rätsel um die verschollene Boeing mit 239 Menschen an Bord zu lösen.