Skandalbuch

MH370: Pilot tötete die Passagiere

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Zwei Autoren geben dem Piloten die alleinige Schuld für den Absturz.

Seit dem 8. März fehlt von der Boeing der Malaysia Air mit der Nummer MH370 und den 239 Menschen an Bord jede Spur. Die neuseeländische Autoren Ewan Wilson und Geoff Tayler wollen jetzt herausgefunden haben, was passiert ist. In ihrem Enthüllungsbuch "The truth behind the loss of flight 370" schreiben sie, dass Pilot Zaharie Ahmad Shah absichtlich einen Absturz herbeigeführt haben soll, berichtet der "Mirror".

Zunächst habe Shah seinen Co-Piloten mit einem Trick aus dem Cockpit ausgesperrt, dann den Druck in der Kabine abgelassen. Durch die Sauerstoffmasken hatten die Passagiere zwar noch Luft für 20 Minuten, aber dann fielen sie ins Koma, um anschließend zu sterben. Weil im Cockpit noch Luft für drei Stunden war, konnte der Pilot die Boeing noch kontrolliert im Indischen Ozean absetzen. Dann sei die Maschine als Ganzes auf den Meeresboden gesunken. Deswegen habe man auch keine Wrackteile gefunden, so die Autoren.

Wilson und Tayler, die vier Monate recherchiert und Behörden und Angehörige von Shah befragt haben, wollen auch den Grund für die Wahnsinnstat gefunden haben. Der Pilot sei "psychisch krank" gewesen: "Das war seine letzte traurige Show für seine Familie und die Welt."

MH370: Die wildesten Theorien 1/7
Ein Ufo ist für das Verschwinden verantwortlich
Ein Beobachter hat mit Hilfe der öffentlichen Echtzeit-Positionsdarstellung das Verschwinden von MH370 beobachtet. Dabei will er ganz in der Nähe der Boeing ein Ufo gesehen haben. Die Radar-Wiederholung ist nicht nur rätselhaft, sondern sie zeigt deutliche Anomalien", heißt es in dem Text zum Video, das schon mehr als 500.000 Mal angeklickt wurde. Für den Mann ist klar, es kann sich nur um ein Ufo handeln.Allerdings könnte das Ufo auch nur ein Flugzeug sein, bei dem die Datenübertragung in das Programm stockte, meinen Experten.
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