Sorge
Migranten-Hass gegen Juden und Homosexuelle in Berlin immer schlimmer
19.11.2024Berlin ist mittlerweile machtlos gegen den Hass gegen Juden und Homosexuelle.
Die Exekutive kommt nicht mehr hinterher.
- Gewalt-Eklat nach Niederlage: "Pickleball"-Spieler tritt Kontrahent mit voller Wucht ins Gesicht
- Weltkindertag: Oberösterreich fördert Qualität und Betreuung
- Leiche in Feld vergraben: Nur halbes Jahr Haft für Linzer (44)
Die Stadt warnt davor, bestimmte Gegenden in Berlin zu betreten, wenn man Jude oder homosexuell ist. Polizeipräsidentin Barbara Slowik hat die Warnung jetzt ausgesprochen. „Es gibt Bereiche - und so ehrlich müssen wir an dieser Stelle sein - da würde ich Menschen, die Kippa tragen oder offen schwul oder lesbisch sind, raten, aufmerksamer zu sein“, so Slowik zur „Berliner Zeitung“.
Muslimischer Antisemitismus
Hintergrund der neuen Hass-Gefahr: Arabische Zuwanderer, wie die Polizeichefin eingesteht: „Leider gibt es bestimmte Quartiere, in denen mehrheitlich arabischstämmige Menschen wohnen, die auch Sympathien für Terrorgruppen hegen. Offene Judenfeindlichkeit artikuliert sich dort gegen Menschen jüdischer Glaubensrichtung und Herkunft.“ Seit dem 7. Oktober 2023 habe die Polizei über 6.200 Ermittlungen zum Thema Antisemitismus und Volksverhetzung eingeleitet.