Verfolgen Sie hier die aktuellen News aus aller Welt in unserem Nacht-Ticker
Herbert Bauernebel berichtet LIVE
Verfolgen Sie hier die aktuellen News aus aller Welt in unserem Nacht-Ticker
Herbert Bauernebel berichtet LIVE
Zyklon "Pam" wütete im Pazifik-Staat Vanuatu: Zyklon "Pam" hat Medienberichten zufolge im pazifischen Inselstaat Vanuatu schwere Verwüstungen angerichtet. Aus der östlichen Provinz Penama gebe es am Samstag unbestätigte Meldungen über 44 Tote, hieß es im australischen TV-Sender ABC unter Berufung auf das UNO-Büro für Nothilfekoordinierung (OCHA). Wie ABC weiter berichtete, wütete der Wirbelsturm in der Hauptstadt Port Vila mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 340 Stundenkilometern. Das australische Rote Kreuz schrieb bei Twitter, Mitarbeiter hätten von dort von einer "unglaublichen Zerstörung" berichtet. Das Telekommunikationsnetz in dem Inselstaat war dem Bericht zufolge zusammengebrochen, das genaue Ausmaß der Schäden daher zunächst unklar. Menschen verbrachten die Nacht in Notunterkünften, wie die regionale Chefin vom Roten Kreuz, Aurelia Balpe, sagte. Nach Angaben des australischen Wetterdienstes waren fast alle Landesteile betroffen. Auf der Hauptinsel leben rund 65.000 Menschen. Der lokale Wetterdienst warnte vor "sehr zerstörerischen" Böen, heftigen Regenfällen und Überschwemmungen am Samstag.
Cyclone Pam: agencies investigate reports of dozens of deaths in Vanuatu http://t.co/PovY5RETBj
— Guardian news (@guardiannews) March 14, 2015
Schauspieler Ed Harris mit Stern auf "Walk of Fame" geehrt: Stern für Ed Harris: Der 64-jährige US-Schauspieler hat am Freitag (Ortszeit) in Los Angeles seine Plakette auf dem berühmten "Walk of Fame" auf dem Hollywood Boulevard enthüllt. Zu der Zeremonie kamen auch Harris' Kollegen Andy Garcia, Holly Hunter, Glenne Headley und Marcia Gay Harden. Harris erhielt die insgesamt 2546. Sternenplakette im Zement des Gehsteigs. Der 1950 im US-Bundesstaat New Jersey geborene Schauspieler war mit Filmen wie "Die Truman Show" und "Apollo 13" bekannt geworden und mehrfach für einen Oscar nominiert. Er ist mit seiner Schauspielkollegin Amy Madigan verheiratet. Das Paar hat eine Tochter.
#EdHarris honored with his star on the Hollywood #WalkOfFame - Watch: http://t.co/fyDMsd2CBk #Access pic.twitter.com/FbM1uSI3FB
— Access Hollywood (@accesshollywood) March 14, 2015
Taifun "Pam" hatte die Insel im Pazfik mit voller Wucht und Winden von 270 km/h getroffen. Jetzt berichten Vertreter des australischen Roten Kreuzes von Bildern der totalen Verwüstung in der Hauptstadt Port Villa. Es gab Berichte über Dutzende Tote, die Opferbilanz könnte aber dramatisch steigen. Häuser wurden von den Windböen weggeweht. Der Wirbelsturm wütet nach wie vor über der Inselkette. Augenzeugen berichten, dass Gebäude durch die Luft gewirbelt wurden "wie Konfetti".
Category 5 Cyclone Pam is battering Vanuatu with 155 mph winds http://t.co/ygj27cgPUc pic.twitter.com/41I8cvw0jS
— BuzzFeed Storm (@BuzzFeedStorm) March 13, 2015
Formel 1: Van der Garde verzichtet auf Startrecht in Australien: Der juristische Streit um das Formel-1-Startrecht von Giedo van der Garde für den Schweizer Sauber-Rennstall ist vorerst auf Eis gelegt. Der Niederländer verzichtet auf sein Recht, dieses Wochenende beim Großen Preis von Australien zu fahren. Das teilten das Höchstgericht in Melbourne und der 29-Jährige am Samstag mit. Er habe dies aus Respekt vor den Interessen des Motorsports und der Formel 1 im Speziellen getan. "Da ich ein leidenschaftlicher Rennfahrer bin, war das eine sehr schwierige Entscheidung für mich", schrieb van der Garde auf seiner Facebook-Seite. Er kündigte Gespräche zwischen seinem Management und Sauber Anfang nächster Woche an, damit für beide eine akzeptable Lösung gefunden würde.
Van der Garde and Sauber reach agreement, action for contempt of court withdrawn http://t.co/IytgC0A01e pic.twitter.com/hxAYbb8SRo
— Formula One World (@FormulaOneWorld) March 14, 2015
Laut neuen Schätzungen wurden im 20. Jahrhundert drei Millionen der majestätischen Meeressäuger getötet, Forscher sprechen von der “größten Jagd in der Geschichte der Menschheit”. Vor allem Fortschritte bei Fischfangtechniken und der Einsatz großer Flotten wie durch die einstige Sowjetunion und Japan führten zu den horrend hohen Zahlen, so die Studie “Emptying the Oceans: A Summary of Industrial Whaling Catches in the 20th Century”. Die Berechnungen werden als konservativ beschrieben, die tatsächlichen Walfang-Zahlen liegen wahrscheinlich noch viel höher.
HOW many whales did we take from the deep blue sea? Almost 3 million... http://t.co/GFJSNq2f9Z pic.twitter.com/lVP8KNGj04
— The Ocean Project (@theoceanproject) March 13, 2015
Griechenland warnt vor Domino-Effekt nach einem "Grexit": Der griechische Verteidigungsminister Panos Kammenos hat für den Fall des Ausscheidens seines Landes aus dem Euro vor einem Domino-Effekt gewarnt. In einem Interview mit der "Bild"-Zeitung (Samstagausgabe) sagte der Minister laut Vorausbericht: "Wenn Griechenland explodiert, dann als nächstes Spanien, Italien. Und irgendwann Deutschland. Wir müssen deshalb einen Weg innerhalb des Euro finden." Aber dieser Weg dürfe nicht sein, dass die Griechen immer weiter zahlen müssten, sagte der Chef der rechtspopulistischen Anel-Partei. Von den sogenannten Hilfspaketen sei ja auch bisher nichts bei den Menschen angekommen, sondern ausschließlich bei den Banken. Die Leute hätten keine Arbeit mehr, aber die Preise stiegen weiter. Kammenos bekräftigte der Zeitung zufolge zudem seine Drohung, Flüchtlinge nach Deutschland weiterzuschicken, sollte sein Land "aus der Euro-Zone gedrängt" werden. "Dann gelten keine Absprachen mehr, keine Abkommen, nichts. Wir sind dann nicht mehr verpflichtet, als Ankunftsland die Flüchtlinge auch aufzunehmen", sagte er. Dagegen hatte das deutsche Innenministerium am Freitag erklärt, die griechische Migrationsministerin Anastasia Christodoulopoulou habe deutlich gemacht, dass es keine derartigen Pläne gebe.
Greece's finance minister has appeared in a glossy photoshoot. A roundup of Twitter reaction: http://t.co/CK3dj76OAB pic.twitter.com/jiN6sEifbd
— Wall Street Journal (@WSJ) March 13, 2015
Wilde Gerüchte kursierten nach dem tagelangen Abtauchen des Kreml-Herrschers, sogar über einen Coup oder eine schwere Krankheit wurde spekuliert. Jetzt berichten Schweizer Medien jedoch, dass Wladimir Putin nach Lugano gereist sei, um seiner Freundin, Ex-Olympia-Turnerin Alina Kabajewa (32), bei der Geburt des gemeinsamen Kindes beizustehen. Das Baby – es blieb vorerst unklar ob Bub oder Mädchen – soll in einer Privat-Klinik im Kanton Tessin geboren worden sein, berichtete das Webmagazin “The Daily Beast”.
Vladimir Putin's 'girlfriend has given birth', Swiss tabloid claims http://t.co/7skEnreGLV pic.twitter.com/SmBt0DCu5U
— The Telegraph (@Telegraph) March 13, 2015
Poroschenko warnt Separatisten vor Angriffen: Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat die Lage im Konfliktgebiet Donbass als "verbessert" bezeichnet, die prorussischen Separatisten aber vor "neuen Aggressionen" gewarnt. Er sei sicher, dass der Westen bei einem weiteren Angriff auf die Souveränität des Landes nicht zögern und Waffen an Kiew liefern werde, sagte er in einem am Freitag ausgestrahlten Fernsehinterview. Die Ukraine habe bereits mit elf EU-Mitgliedern Kaufverträge für Kriegsgerät unterschrieben, sagte der prowestliche Staatschef, ohne die Namen der Länder zu nennen. Die Entscheidung der USA, Drohnen und gepanzerte Fahrzeuge zu liefern, nannte er "richtungsweisend".
Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis ist zuversichtlich, dass bis zum 20. April eine Einigung mit den internationalen Geldgebern zu den jüngsten Reformplänen steht. Um das Vertrauen von Europäischer Zentralbank (EZB), EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) zu gewinnen, sei Athen bereit, die Umsetzung eines Teil ihrer Wahlversprechen zu verschieben, sagte er am Freitag in Norditalien. Griechenland ringt in Gesprächen mit Fachleuten der bisher unter dem Namen "Troika" firmierenden Geldgeber um eine Zustimmung zu seinen neu vorgelegten Reformplänen. Davon hängt ab, wie schnell die Finanzminister der Euro-Länder ausstehende Hilfsgelder aus dem Rettungspaket freigeben. Die im Jänner gewählte neue Führung des Euro-Krisenlandes war mit dem Wahlversprechen angetreten, die bisherigen Vereinbarungen mit der Troika über einschneidende Reformen und Sparmaßnahmen aufzukündigen. Um weiter an Hilfsgelder zu kommen, hatte die Regierung in Athen allerdings eingewilligt, neue Reformvorschläge vorzulegen.
Fußballer, der Schiedsrichter nach roter Karte tötet, verurteilt: Fußball-Spieler Bassel Saad (36) hatte letzten Juni die Nerven verloren, als ihm der Schiedsrichter mit einer Roten Karte von einem Fußballspiel im US-Staat Michigan ausschloss. Er schlug John Bleniewicz (†44), einem verheirateten Vater von zwei Kindern, mit der Faust ins Gesicht. Der Schiedsrichter starb. Der jähzornige Kicker hatte sich vor einem Monat des Todschlages schuldig bekannt. Jetzt verurteilte ihn ein Richter zu acht bis 15 Jahren Haft. Die Witwe zeigte ihm in einem dramatischen Moment im Gerichtssaal nochmals die rote Karte…
Widow of referee John Bieniewicz holds up red card as soccer player Bassel Saad is sentenced to prison http://t.co/PT0jsiQuw8
— Enoch Jeremiah (@EnochJeremiah7) March 13, 2015
Das junge Paar ist derart verknallt, dass sie Freunden gegenüber ankündigten, einmal heiraten zu wollen, berichtet der Promi-Dienst TMZ. Skandal-Sängerin Miley Cyrus (22), bekannt für Drogen- und Nackt-Exzesse, bemüht sich vor allem, die Bedenken der Mutter von Patrick Schwarzenegger (21), Kennedy-Erbin Maria Shriver, zu zerstreuen. Arnie, sein Vater, hat sie schon beeindruckt, hieß es bereits früher. Die Liebe zwischen Miley und Patrick soll “extrem intensiv” sein, berichten Insider. Und sie genießen ihr Leben mit Dauer-Partys.
Miley Cyrus, Patrick Schwarzenegger ... In Love and Dropping the M-Word http://t.co/sFILhn84d5
— TMZ (@TMZ) March 13, 2015
Wirbelsturm-Monster aus dem All: Australien eingekreist von Taifunen; NASA-Satelliten dokumentierten spektakulär die regelrechte Belagerung des australischen Kontinents durch gleich drei Wirbelstürme. Taifun “Nathan” wütet an der Queensland-Küste im Nordosten, “Pam” rotiert noch weiter draußen vor der Ostküste im Pazifik und “Olwyn” traf die Westküste Australiens. Vor allem Pam ist ein Monstersturm: Der Taifun der höchsten Kategorie 5 tötete auf der Insel Vanuatu bereits Dutzende Menschen. Der Zyklon soll jetzt in Richtung Neuseeland ziehen.
Another amazing image from 3/12, showing cyclones #Olwyn. #Nathan, #Pam and #Bavi. Via @eumetsat. pic.twitter.com/0zYyllIt0G
— Anthony Sagliani (@anthonywx) March 13, 2015
Mehr Infos von unserem US-Korrespondenten Herbert Bauernebel auf AmerikaReport.com.