Jarrod Wyatt dachte, dass Satan im Körper seines Freundes steckte.
MMA (Mixed Martial Arts fights) Fighting steht wegen seiner Brutalität arg in der Kritik. Diese wird sich nun verstärken. Denn Käfigkämpfer Jarrod Wyatt (26) wird eines schrecklichen Mordes verdächtigt. Der Spezialist für Martial Arts wurde in Klamath (Kalifornien) verhaftet. Er soll seinem Freund im Drogenrausch das Herz herausgerissen haben.
Dann hölte er seinem 21-jährigen Trainingspartner das Auge aus und schnitt ihm die Zunge aus dem Rachen. Die Tat hat sich bereits am 21. März ereignet. Wyatt steht nun vor Gericht.
Wollte Teufel austreiben
"'Satan war in ihm", sagte
Wyatt nach der Tat einem Polizisten. Der mutmaßliche Mörder hatte vor der
Tat einen Tee aus psychoaktiven Pilzen getrunken und war im Drogenrausch.
Nachdem er seinen Freund getötet hatte, kochte der Käfigkämpfer die Leichenteile. So wollte er den Teufel endgültig austreiben. Als die Polizei den Tatort betrat, fragte Wyatt: "Seid ihr Gott. Rettet ihr mich jetzt?"