"Ein Traum wird wahr"
Model verkauft Jungfräulichkeit für 2,5 Mio. Euro
16.11.2017
Der Bestbieter, ein Geschäftsmann, soll sogar einen echten Hollywood-Star ausgestochen haben
Giselle ist 19 Jahre jung und kommt aus den USA. Sie zog international Aufmerksamkeit auf sich, als sie ihre Jungfräulichkeit im Internet zum Verkauf anbot.
Über die Webseite von Cinderella Escorts versteigern junge Frauen ihr erstes Mal für teils sehr viel Geld. Diese Erfahrung machte jetzt auch Giselle. In ihrer Auktion bot ein Geschäftsmann aus Abu Dhabi 2,5 Millionen Euro, um mit ihr als Erster Sex haben zu können. Laut Giselle wurde auch ein waschechter Hollywood-Star bei der Versteigerung ausgestochen.
Giselle: "Ein Traum ist wahr geworden"
Giselle war von der Höhe der Summe sehr überrascht: „Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass das Gebot so hoch sein würde. Das ist ein Traum, der wahr wurde“, wird sie in der britischen „Sun“ zitiert.
Auf Kritiker, die diese Aktion verurteilen, hört sie nicht. „Ich glaube, der Trend, seine Jungfräulichkeit zu verkaufen, ist auch eine Form von Emanzipation. Ich bin schockiert, dass Menschen Frauen dies verbieten wollen“, sagt das Model. Sie habe sich eben dazu entschieden, ihr erstes Mal nicht mit ihrer ersten großen Liebe zu haben.
Security beim Treffen
Die Entscheidung das erste Mal Sex zu verkaufen, hat sie übrigens ganz alleine getroffen, sagt sie. Die Webseite Cinderella Escorts würde nur als Sicherheit dienen. Laut der Agentur wird sie zu dem Treffen mit dem Geschäftsmann von Sicherheitsleuten begleitet werden.
Nachfrage soll groß sein
„Cinderella Escorts“ ist eine deutsche Agentur, die von Düsseldorf aus betrieben wird. 2016 wurden sie erstmals bekannt, als das russische Model Alexandra Khefren ihre Jungfräulichkeit für zwei Millionen an einen Businessmann aus Hongkong versteigert hatte.
Frauen aus aller Welt – von Südamerika, über Australien bis nach Asien - bieten ihr erstes Mal dort zum Verkauf an. „Dies zeigt uns, dass die Nachfrage an Jungfrauen sehr groß ist. Aus aller Welt kamen Angebote herein“, sagte ein Sprecher der Webseite.