Auf ein Büro des UNO-Entwicklungsprogramms (UNDP) in der somalischen Hauptstadt Mogadischu ist am heutigen Mittwoch ein Anschlag verübt worden. Ein Selbstmordattentäter sprengte sich vor dem Gebäude in die Luft, das daraufhin von mehreren bewaffneten Männern unter Beschuss genommen wurde, berichtete ein Polizeisprecher. Berichte über Opfer lagen zunächst nicht vor.
Zum Anschlag bekannten sich die radikalislamischen Shebaab-Milizen. Das UNDP-Gebäude liegt mehrere hundert Meter vom Flughafen Mogadischu entfernt, das die wichtigste Drehscheibe für die afrikanischen Einsatzkräfte ist, die gegen islamistische Rebellen in dem Land am Horn von Afrika kämpfen.
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