Der Mann aus Israel reicht wegen "mentaler Qual" Klage ein.
Coca Cola sieht sich einigen Turbulenzen gegenüber. Nur wenige Tage nachdem das legendäre Geheimrezept des Erfrischungsgetränks nach 125 Jahren enthüllt wurde, steht jetzt eine Klage ins Haus. Ein Muslim aus Israel verklagt das israelische Franchise-Unternehmen des Konzerns wegen "mentaler Qual und Verletzung seines Rechts auf Entscheidungsfreiheit".
Grund dafür ist eine Zutat, die bei der Herstellung von Coca Cola - für viele überraschend - verwendet wird: Alkohol.
Der praktizierende Muslim gibt jetzt als Grund für seine Klage an, dass er mehrere Jahre ohne sein Wissen Alkohol getrunken habe, was ihm seine Religion aber verbietet. Deshalb fordert er eine Entschädigung für jeden in Israel lebenden Muslim. Insgesamt fordert der Mann 33 Millionen US-Dollar.