"#myNYPD"

New Yorker Polizei blamiert sich auf Twitter

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Eine PR-Aktion ging für die Cops mächtig in die Hose.

Eine Social-Media-Aktion der New Yorker Polizei (NYPD) vom Dienstag ging unerwartet nach hinten los. Unter dem Hashtag "myNYPD" forderte die Polizei dazu auf, Fotos mit Polizeibeamten auf Twitter zu teilen. Anstelle von freundlichen Selfies mit den Cops teilten aber tausende User Fotos von Polizeibrutalität und machten das Hashtag binnen weniger Stunden zu einem der weltweit meistbenutzten.

Polizeichef Kim Y. Royster nahm das negative Feedback trotzdem gelassen: Twitter sei "ein offenes Forum für unzensierten Austausch und gut für unsere Stadt", kommentierte er das PR-Desaster. Allerdings: Auf dem offiziellen Twitter-Profil der Polizei, @NYPDNews, wurden nur Vorzeige-Bilder gezeigt und das Malheur mit keiner Silbe erwähnt.

NYPD
© Twitter
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Kim Kardashian: Private Fotos auf Twitter

Sexy in Jogginhosen.

Bei Ken Paves, dem Haar-Stylisten der Stars.

Heißes Photo-Shooting.

Fertig fürs Familien-Essen.

Ein Blick in den Schuhschrank.

Vorher-Nachher.

Die neue Haarfarbe.

Chic fürs Abendessen.

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Der neue Nagellack.

Steht mir der Schnurrbart?

Warten auf Schwesterchen Kourtney...

Küsschen für die Fans.

Aus dem Familienalbum.

Stolze Tante.

Die besten Twitter-Fotos zum Stratos-Jump

Die Kapsel hat den technischen Check bestanden. Dem Sprung steht aus technischer Sicht nichts mehr im Wege.

Die Kapsel wird mit dem Kran zum Start gebracht. Dort stehen noch einige Überprüfungen auf dem Plan.

Der Extremsportler bereitet sich konzentriert vor.

Baumgartners Freundin ist auch in Roswell. Felix via Facebook: "Sie will mitfliegen, hat sich ihre eigene Kapsel mitgebracht. Was soll ich tun?"

Jeder Handgriff ist beim 43-jährigen Salzburger durchgeplant.

Nach 30 Sekunden soll Felix Baumgartner Schallgeschwindigkeit erreichen.

Die Familie ist dem Extremsportler wichtig.

Die ehemalige Air-Force-Base in Roswell ist der wichtige Projekt-Standort.

Winde im Jetstream können bei 10.000 Meter Höhe Gefahren bringen.

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