Nach dem Beben

Obama sprach Japanern Beileid aus

11.03.2011

In Tokio wurde die amerikanische Botschaft mittlerweile evakuiert.

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US-Präsident Barack Obama hat dem japanischen Volk nach der Erdbebenkatastrophe sein Beileid ausgesprochen und Hilfe angeboten. Wie es weiter hieß, informierte der Staatschef im Weißen Haus, Bill Daley, den Präsidenten um 4.00 Uhr über das Unglück. Die US-Botschaft in Tokio wurde nach US-Fernsehberichten evakuiert.

"Stehen bereit, der japanischen Bevölkerung zu helfen"
"Michelle und ich sprechen dem Volk von Japan unser zutiefst empfundenes Beileid aus, vor allem jenen, die ihre Lieben bei dem Beben und den Tsunamis verloren haben", hieß es in einer schriftlichen Erklärung Obamas. Die USA stünden bereit, der japanischen Bevölkerung "in dieser Zeit schwerer Prüfung" zu helfen.

Obama würdigte weiter die Beziehungen zwischen den USA und Japan. "Die Freundschaft und das Bündnis zwischen unseren beiden Nationen ist unerschütterlich und stärkt nur noch unsere Entschlossenheit, dem japanischen Volk dabei zur Seite zu stehen, die Tragödie zu bewältigen."

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