Das Außenamt versucht weiter mit den Österreichern Kontakt herzustellen.
Zu sieben Österreichern, die sich derzeit im Katastrophengebiet auf den Philippinen aufhalten, hatte das Außenministerium in Wien am Freitag noch keinen Kontakt herstellen können. Ein 32-jähriger Salzburger aus Großgmain (Flachgau), zu dem in den vergangenen Tagen keine Verbindung bestand, habe sich laut Sprecher Martin Weiss bei seiner Familie gemeldet: "Er ist wohlauf."
Die Liste der zu erreichenden Österreicher auf den Philippinen werde jedenfalls stetig kürzer. Am Mittwoch waren es noch rund 20 Personen, mit denen die Kontaktaufnahme scheiterte, sagte Weiss.
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Der Flugzeugträger "USS George Washington" ankert vor der Küste, US-Helikopter erreichen jetzt auch entlegene Gebiete.
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Der Flugzeugträger "USS George Washington" ankert vor der Küste, US-Helikopter erreichen jetzt auch entlegene Gebiete.
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Der Flugzeugträger "USS George Washington" ankert vor der Küste, US-Helikopter erreichen jetzt auch entlegene Gebiete.
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Der Flugzeugträger "USS George Washington" ankert vor der Küste, US-Helikopter erreichen jetzt auch entlegene Gebiete.
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Der Flugzeugträger "USS George Washington" ankert vor der Küste, US-Helikopter erreichen jetzt auch entlegene Gebiete.
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Der Flugzeugträger "USS George Washington" ankert vor der Küste, US-Helikopter erreichen jetzt auch entlegene Gebiete.
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Der Flugzeugträger "USS George Washington" ankert vor der Küste, US-Helikopter erreichen jetzt auch entlegene Gebiete.
Insgesamt leben laut Weiss 760 Auslandsösterreicher auf den Philippinen, jedoch nur "eine Handvoll in den am schwersten betroffenen Gebieten". Laut dem Sprecher des Außenministeriums wurde das Personal der österreichischen Botschaft in Manila verstärkt.