Katastrophe

Nächstes Mega-Beben erschüttert Chile

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Tags zuvor starben beim schwersten Erdbeben seit 150 Jahren mehrere Menschen.

Die Serie von Erdbeben im Norden Chiles geht weiter. Am Mittwoch registrierte die US-Erdbebenwarte zwei schwere Beben. Das eine hatte die Stärke von 7,8, zuvor war ein Erdbeben der Stärke 6,4 vor der Küste von Iquique gemessen worden. Über mögliche Schäden wurde zunächst nichts bekannt. Eine Tsunamiwarnung wurde schnell wieder aufgehoben. Nach dem Beben mit der Stärke von 7,6 wurden aus Furcht vor schweren Flutwellen Teile der Küstenregion bis hin ins benachbarte Peru evakuiert. Wenig später traf jedoch eine lediglich 70 Zentimeter hohe Flutwelle auf die Küste.

Tags zuvor hatte mit der Stärke 8,2 das schwerste Erdbeben seit fast 150 Jahren im Norden Chiles mindestens sechs Menschen getötet und an weiten Teilen der Pazifikküste Tsunami-Alarm ausgelöst, der später wieder aufgehoben wurde. Fast eine Million Menschen brachten sich in Sicherheit.

Nur wenige Stunden nach dem schweren Erdbeben im Norden Chiles hat auch in Panama die Erde gebebt. Das Zentrum des Bebens der Stärke 5,8 lag rund 60 Kilometer südlich der Stadt David in einer Tiefe von 27 Kilometern, wie die US-Erdbebenwarte USGS am Mittwoch mitteilte.
 

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Tsunamiwarnung nach Erdbeben

Warten auf die Evakuierung

Schock bei den Betroffenen.

Chiles Präsidentin Michelle Bachelet auf einer Pressekonfernz in Santiago.

Auch das Militär ist im Einsatz.

Boote wurden in Sicherheit gebracht.

Das Epizentrum des Bebens.

Die Evakuierung läuft.

Warten auf den Tsunami

Ein Feuerwehrmann versucht zu helfen.

Evakuierung in höher gelegene Gebiete.

Über zwei Meter hohe Wellen trafen Chile bereits.

Menschenmengen versammeln sich.

Eine ältere Dame wird evakuiert.

Feuer brach nach dem Erdbeben aus.

Fliehen mit Hab und Gut.

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