Die NASA beschäftigt sich nicht nur mit dem Weltall, sondern auch mit der Erdatmosphäre. Deswegen haben Wissenschaftler des Goddard Weltraumzentrums in Maryland (USA) Daten aus der Zeit zwischen August 2006 und April 2007 betreffend der Staubpartikel in der Erdatmosphäre ausgewertet.
Das Ergebnis: Rund 90 Prozent der Partikel - dazu gehören unter anderem Wüstenstaub, Rußpartikel aus Waldbränden oder Salzpartikel aus den Ozeanen - sind natürlichen Ursprungs. Diese Teilchen konnten in den Ökosystemen weltweit nachgewiesen werden. Lediglich zehn Prozent der Staubpartikel sind demnach direkt auf den Menschen zurückzuführen.
Durch diese Daten konnten die Experten eine Grafik erstellen, die die globale Staubverteilung zeigt und es ermöglicht, Prognosen für die Zukunft zu erstellen.
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