Der berüchtigte KZ-Arzt tauchte unter und starb 1979 in Brasilien.
Ein US-Bericht enthüllt jetzt Details über den "Todesengel von Auschwitz", berichtet die "New York Times". Der KZ-Arzt Josef Mengele tauchte nach dem Zweiten Weltkrieg in Brasilien unter, wo er 1979 starb. Das US-Justizministerium, das Jagd auf zahlreiche Nazis machte, wollte sich vom Tod Mengeles überzeugen und exhumierte 1985 die Leiche des Todesengels.
Eininge Kopfhautfetzen wurden deswegen zum Chef der Nazijäger-Abteilung in die USA geschickt. Was nach der DNA-Untersuchung mit den Fetzen geschah ist unklar. In dem Bericht steht laut BILD, dass der Chef der Abteilung den Skalp in seiner Schublade aufbewahrt hat - wohl als eine Art makabres Souvenir.