Mysteriöser Fund
Nazis hatten angeblich Kontakt mit Aliens
18.03.2016
Die mysteriösen Schädel wurden in einer Box einer geheimen Nazi-Organisation gefunden.
Heutzutage ist das Gebiet um den Kaukasus schwer zugänglich und kaum besiedelt. Doch im Zweiten Weltkrieg war es aufgrund der Ölvorkommen und dem Zugang zum Schwarzen Meer hart umkämpft. 1942 scheiterten die Nazis beim „Unternehmen Edelweiß“ den Kaukasus zu übernehmen.
Mysteriöser Fund
In Adygeja lässt nun ein besonderer Fund Historiker und Alien-Forscher aufhorchen. In einem Bauwerk aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs fand man einen mysteriösen Koffer mit dem Emblem der SS-Organisation „Ahnenerbe“. Die Mitglieder der geheimen Nazi-Organisation waren immer wieder in verschiedensten Teilen der Welt auf der Suche nach außerirdischem Leben. Anscheinend fanden sie dieses auch. In der Kiste fand man eine Karte aus dem Jahr 1941 und überdimensionierte Alien-artige Schädel.
Merkwürdige Gerüchte
Die Bewohner der Dörfer rund um Adygeja erzählen heute noch Schauergeschichten und mysteriöse Vorfälle über die Zeit mit den Nazis. Dabei sollen die Nazis sogar ein 3 Meter großes Skelett vergraben haben. Wissenschaftler sind bereits auf der Suche, um nun auch das mysteriöse Alien-Skelett zu finden.
Alien-Schädel
Vladimir Melikov fand die Schädel bereits vor 2 Jahren, teilte die Fotos aber erst jetzt mit der Öffentlichkeit. Die Augenhöhlen sind riesengroß und diese Lebewesen besaßen offensichtlich weder ein Kiefer noch Schädelhöhlen. Forscher fragen sich, wie die „Aliens“ Nahrung zu sich nehmen oder gar miteinander kommunizieren konnten.
Skepsis
Kritiker gehen davon aus, dass der Schädel zu lang der Witterung ausgesetzt war und sich deshalb derart verformt hätte. Professor Bromotov, Experte für die Geschichte der Nazis im Kaukasus meint: "Es gibt viele Möglichkeiten. Aber es ist nun einmal so, dass wir nach diesen Funden alles, was wir bisher wissen, noch einmal überdenken müssen."