Mandela wird in Heimatdorf beigesetzt. Begräbnis ganz im Zeichen der Stammestradition.
Zehn Tage nach seinem Tod wird Südafrikas erster schwarzer Präsident Nelson Mandela am Sonntag in seinem Heimatdorf Qunu am Ostkap beerdigt. Nach der zentralen Trauerfeier am vergangenen Dienstag in Soweto und nach der Abschiedszeremonie seiner Partei Afrikanischer Nationalkongress (ANC) am Samstag in Pretoria steht das Begräbnis ganz im Zeichen der Stammestradition.
In der Früh wird zunächst ein Ochse geschlachtet, um die Seele des Verstorbenen zu begleiten. Geleitet wird die Beisetzung von Anführern von Mandelas Thembu-Clan. Die letzte Ruhestätte liegt auf dem Familienanwesen auf einem Hügel über der Ebene am Ostkap. Südafrikas Anti-Apartheid-Held und Friedensnobelpreisträger war am 5. Dezember im Alter von 95 Jahren gestorben.
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