Gebrechlich

Neue Spekulationen um Putins Gesundheit

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Putin wirkte auf der Pressekonferenz nach dem Treffen mit Lukaschenko müde und erschöpft.

Bereits lange vor dem Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine gab es bereits Gerüchte um Putins Gesundheitszustand – und diese reißen nicht ab. Inzwischen gibt es neue Spekulationen, wie die britische Zeitung "Daily Mail" berichtet. So habe der 71-jährige russische Präsident auf der Pressekonferenz nach dem Treffen mit seinem Verbündeten Alexander Lukaschenko müde und erschöpft gewirkt. Wladimir Putin posierte vor der Kamera, um seinem Amtskollegen in Minsk die Hand zu schütteln und wirkte gebrechlich, als er über die Entwicklungen im Konflikt mit der Ukraine sprach.

Putin und Lukaschenko
© APA/AFP/POOL/Mikhail Metzel
× Putin und Lukaschenko

Putin wurde erst im März – rund 24 Jahre nach seinem Amtsantritt – für seine fünfte Amtszeit als Präsident vereidigt. Sein Aussehen ist im Laufe der Jahre immer runder und aufgedunsener geworden. Aufnahmen zeigen den alternden russischen Präsidenten zum Beispiel, wie er sich bei offiziellen Treffen und Auftritten an einem Tisch festhält, mit den Füßen wippt und beim Gehen unsicher wirkt.

Erst im Dezember sagte Putin in letzter Minute eine Präsidentenreise nach Pskow ab, weil die Flugbedingungen "ungünstig" gewesen seien, obwohl die Wettervorhersage einen klaren Himmel vorhergesagt hatte. Nicht zuletzt da stellten Beobachter Fragen zu Putins Gesundheitszustand.

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