Industriepark

Nord- und Südkorea legen Streit bei

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Industriepark Keasong wird durch gemeinsames Komitees beaufsichtigt.

Nord- und Südkorea haben ein Abkommen zur Zukunft der seit April geschlossenen Industriezone Kaesong unterzeichnet. Darin verständigen sich beide Länder auf die Einrichtung eines gemeinsamen Komitees, das den Betrieb des grenznahen Industrieparks in Nordkorea beaufsichtigen soll, wie das Vereinigungsministerium in Seoul am Donnerstag mitteilte. Das neue Komitee werde nun im Gegensatz zum früheren Management von beiden Ländern gleichermaßen besetzt sein, sagte eine Ministeriumssprecherin. Erst vor zwei Wochen hatten beide Länder vereinbart, den Komplex wiederzueröffnen, den Nordkorea infolge zunehmender Spannungen geschlossen hatte.

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