Nordkorea

So brutal ließ Kim seinen Onkel töten

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Irrer Diktator ließ nackten Onkel 120 Hunden zum Fraß vorwerfen.

Wenige Tage nachdem Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un mit der Hinrichtung seines Onkels geprahlt hat, wurden dazu jetzt neue Details bekannt. Offenbar wurde Jang Song Thaek - gemeinsam mit fünf seiner treuesten Gefolgsleute - dazu verurteilt, von 120 wilden Hunden bei lebendigem Leib gefressen zu werden. Der irre Kim und 300 weitere Offizielle sahen bei der Horror-Exekution zu. Die Hunde ließen sich bei der Hinrichtung, die "quan jue" genannt wird, offenbar Zeit: sie dauerte mehr als eine Stunde, berichtet die chinesische Zeitung Wen Wei Po.

Kim Jong-Un warf seinem Onkel, dem ehemals zweitmächtisten Mann in dem kommunistischen Staat, Verrat und Korruption vor. In seiner Neujahrsrede bezeichnete er Jang Song Thaek als Abschaum.

Diktator Kim hat schon öfter politische Feinde hinrichten lassen. Normalerweise werden seine Gegner aber erschossen. Es wird vermutet, dass er sich die brutale "quan jue"-Hinrichtung extra für seinen Onkel aufgespart hat, um so seine politischen Gegner zu warnen.

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