Engagierte Pläne

Nordkorea soll neuer Surf-Hotspot werden

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Ein italienischer Trainer plant die Errichtung eines Surf-Camps.

Erst im Dezember weitete das abgeschottete Nordkorea seine Werbung um Touristen aus dem Ausland aus. Auf einer neuen Website "Dprktoday.com" werden detaillierte Informationen über Reiseattraktionen, Hotels und Tourprogramme veröffentlicht.

Nun möchte Nordkorea auch als Surf-Hostpot punkten. Der Italiener Nik Zanella, der chinesische Surfer coacht, will mit seinem Team im stalinistischen Land trainieren. Die Begebenheiten dort seien zwar „nicht wie in Malibu“, dennoch würde es tolle Trainingsbedingungen und hohe Wellen geben.

Nicht nur das - auch Nordkoreaner sollen davon profitieren. Man wolle auch der lokalen Bevölkerung den Sport näherbringen und Talente fördern. Das Regime in Pjöngjang hat das Vorhaben bereits abgesegnet.

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