Eine Lawine ist vier Menschen am Montag in Norwegen zum Verhängnis geworden. Ihre Gruppe von zwölf Skifahrern aus mehreren Ländern, darunter auch aus Frankreich und der Schweiz, wurde im Norden des Landes von dem etwa einen Kilometer breiten Schneebrett überrascht. Vier Skiläufer starben. Einen Verschütteten konnten die Bergungskräfte bis zum Abend retten, wie die Polizei mitteilte. Ein weiterer wurde noch vermisst.
Einige der Verschütteten konnten mit Hilfe von Suchgeräten, die sie bei sich trugen, in den Schneemassen geortet werden. An dem Rettungseinsatz auf dem Berg Sorbmegaisa in der nordnorwegischen Provinz Troms nahmen etwa 30 Helfer und mehrere Spürhunde teil, wie Polizeisprecher Thorstein Skogvang mitteilte.
Sorbmegaisa bedeutet in der Sprache der im Norden Skandinaviens lebenden Samen so viel wie "der tödliche Berg". Der aus dem Schnee gerettete Mann befand sich nach Angaben der Universitätsklinik in Tromsö am Abend in einem stabilen Gesundheitszustand.
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