Die Überlegungen für eine internationale Intervention im syrischen Bürgerkrieg werden immer konkreter. Das Weiße Haus hat am heutigen Mittwoch eine Flugverbotszone für Syrien ins Spiel gebracht. US-Präsident Barack Obama halte sich alle Optionen offen, "selbstverständlich auch die Möglichkeit einer Flugverbotszone", sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney in Washington.
Das US-Außenministerium hatte zuvor die radikal-islamische libanesische Hisbollah-Miliz aufgerufen, ihre Kämpfer "unverzüglich" aus dem Nachbarland abzuziehen. Nach Einschätzung des französischen Außenministers Laurent Fabius kämpfen derzeit 3.000 bis 4.000 Hisbollah-Angehörige an der Seite der syrischen Regierung gegen die Aufständischen. In den vergangenen Tagen hatten sie bedeutende militärische Erfolge verbuchen können. So ist etwa die Rebellenhochburg Qusayr mittlerweile völlig umzingelt und dürfte kurz vor dem Fall stehen.
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