Achtlingsmutter
Octomum spricht über Porno-Vergangenheit
13.09.2016
Die Achtlingsmutter will nicht mehr "Octomum" sein.
Die ganze Welt kennt Achtlingsmutter Nadja Suleman als "Octomum" – doch die 41-Jährige möchte nicht mehr Octomum sein. In der britischen Boulevard-Zeitung berichtet die Mama von 14 Kindern, dass sie ihre Octomum-Persönlichkeit „umgebracht“ hat, um ihr eigenes Leben und das ihrer Kinder zu retten.
„Die Medien haben diesen Charakter erschaffen und ich habe ihn leider 2009 angenommen. Ich war verzweifelt und brauchte Geld“, sagt Suleman der Zeitung. 2012 hatte Nadja den Porno "Octomum - allein zu Hause" gedreht, in dem man ihr beim Masturbieren zusehen konnte.
Drogenabhängig
Sie schämt sich für ihre Vergangenheit als Porno-Star und Stripperin. Um den Scham zu überstehen, wurde sie abhängig von Drogen. Die 41-Jährige ist sich sicher, dass sie an einer Überdosis gestorben wäre, wenn sich nicht ihre "Octomum"-Persönlichkeit 2013 hinter sich gelassen hätte.
Nadja nennt sich mittlerweile Natalie und arbeitet wieder in ihrem alten Beruf als Anwältin. Sie möchte sich nun auf ihre Kinder konzentrieren und der Welt zeigen, wie gut sich ihre 7-jährigen Achtlinge machen.