Die Kinder des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad gehen nicht mehr in die Schule. Assad soll sie wegen der gefährlichen Lage in der Hauptstadt Damaskus aus dem Unterricht genommen haben. Das berichtet die oppositionelle Webseite "All4Syria" und beruft sich dabei auf Mitarbeiter der Schule. Eine unabhängige Bestätigung für den Bericht gab es vorerst nicht.
Angeblich sei den Mitschülern der Assad-Söhne Hafis und Karim schon am vergangenen Donnerstag mitgeteilt worden, dass die beiden nicht mehr am Unterricht teilnehmen würden.
Die blutige Rebellion gegen die syrische Staatsführung unter Präsident Bashar al-Assad begann im März 2011. Nach den Aufzeichnungen der Londoner Beobachtungsstelle wurden seit Beginn der Proteste mindestens 32.000 Menschen getötet. Mehr als eine Million Syrer mussten laut UNO fliehen, davon gingen 340.000 ins Ausland.
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