Bei einem Atlantik-Flug von Madrid nach Buenos Aires kam es zu derart schweren Turbulenzen, dass zwölf Passagiere verletzt wurden.
Horrorflug. Der Flug AR1133 war um 20:21 mit 21 Minuten Verspätung aus Madrid gestartet. Nach der Überquerung des Atlantiks und dem Erreichen des brasilianischen Luftraums geriet der erst sieben Jahre alte Airbus A330 der Fluggesellschaft Aerolinas dann in schwere Turbulenzen.
Die 297 Passagiere, von denen viele schliefen, wurden plötzlich durchgeschüttelt, der Jet sackte heftig ab. Passagiere fingen panisch an zu schreien. Koffer, Computer, Tablets und Getränke schossen quer und kreuz durch die Kabine, mehrere Personen verletzten sich, auch durch Kollisionen mit dem Flugzeugdach. Laut Unternehmensangaben, war das Anschnallzeichen zum Zeitpunkt der Turbulenzen eingeschaltet, doch mehrere Zeugen wiedersprechen dem. „Es gab keine Warnung, darum hatte ich mich kurz abgeschnallt“, klagt eine Passagierin.
Turbulencia sobre el océano Atlantico altura Brasil se dio en el
— Javier Noble (@javisensation) October 19, 2022
vuelo AR1133 de #Aerolineas
Venían de Madrid y aterrizó en Ezeiza a las 4.30 AM con 271 pasajeros y 13 tripulantes.
9 pasajeros fueron atendidos y otros 3 trasladados al hospital de Ezeiza.????????????????????????✈️ pic.twitter.com/twYlvJlDbA
#Turbulencias severas dejaron 12 heridos en el #vuelo ar1133 de aerolíneas que volvía de Madrid.
— Sergio Marino (@marinosergio) October 19, 2022
Aterrizó sin problemas en Ezeiza a las 4.30 pic.twitter.com/3AsFTtULHH
Viereinhalbstunden nach Beginn der Turbulenzen landete das Flugzeug sicher in der argentinischen Hauptstadt. Drei verletzte Personen mussten zur Beobachtung in Krankenhaus eingeliefert werden.
Passagierin mit verletzter Nase
Vor der Küste Brasiliens starteten die Turbulenzen