Vater Felix sen., Bruder Gerald, Freundin Nicole Öttl und Mutter Eva Baumgartner.
„Back in L. A. and fans just all over the place!“ Er sei zurück in der US-Zentrale von Red Bull in Los Angeles und von vielen Fans empfangen worden, schrieb Felix Baumgartner am Donnerstag auf Facebook. Von L. A. aus startet er eine große Werbetour durch die USA.
Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.
Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.
Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.
Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.
Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.
Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.
Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.
Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.
Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.
Seine Eltern sind indessen Mittwochabend aus den USA in ihre Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Salzburger Stadtteil Josefiau zurückgekehrt. Nachbarn hatten als Begrüßung eine Collage mit Zeitungsartikeln, Fotos und einer Zeichnung an die Tür geklebt. Hier kennt jeder den All-Springer seit seiner Kindheit und freut sich mit ihm.
ÖSTERREICH besuchte das Elternhaus und sprach mit Vater Felix Baumgartner senior.
ÖSTERREICH: Wie haben Sie den Sprung erlebt?
Felix Baumgarner sen.: Das war eine Achterbahnfahrt mit ungewissem Ausgang. So ähnlich muss es gewesen sein, als vor 70 Jahren jemand in den Krieg zog und man nicht gewusst hat, kommt er wieder. Früher haben wir nicht so viel mitbekommen von seinen Projekten. Da ist er weggefahren und von der Christus-Statue in Rio gesprungen. Das jetzt hat sich über Jahre gezogen. Wir haben aus den Medien gesehen, was alles passieren kann. Das war nicht so schön.
ÖSTERREICH: Was hat Ihnen Felix über den Sprung erzählt?
Baumgartner: Wir konnten kaum mit ihm sprechen. Derzeit nehmen ihn andere in Beschlag. Er ist gerade irgendwo in Amerika unterwegs. Es war schon im Hotel in Roswell ein Wahnsinn: Da sind die Mädchen gekommen und wollten Autogramme und gemeinsame Fotos.
ÖSTERREICH: Hier im Haus kennt jeder Felix.
Baumgartner: Ja, und die Leute haben mir gratuliert. Dabei kann ich gar nichts dafür (lächelt).
ÖSTERREICH: Er will jetzt Aufhören mit den extremen Aktionen. Sind Sie nun erleichtert?
Baumgartner: Er fliegt leidenschaftlich gerne Hubschrauber. Da wird für uns nicht vieles anders werden.