Wunder?

Papst küsst Baby Gehirn-Tumor weg

23.11.2015

Das todkranke Baby wurde von Papst Franziskus geküsst – Tumor schrumpfte.

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© CBS, Philly
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Seit der Geburt leidet die 1-jährige Gianna an einem Gehirn-Tumor. Die Ärzte prophezeiten den Eltern, dass es wenig Hoffnung gäbe und dass eine Operation unmöglich sei. Die MRT- Aufnahmen zeigte, dass die Blutzellen die Synapsen immer während attackierten und für diesen selten Tumor gibt es keine Behandlungsmethoden. Es sah alles so aus, als ob es kein langes, zufriedenes Leben für die kleine Gianna gäbe.

Papst-Parade

Dann besuchten Gianna und ihre Eltern die Parade zu Ehren des Papsts Franziskus in Philadelphia und dort geschah etwas Außergewöhnliches. Während seines Marsches durch die Independence Hall erblickte der Papst Gianna und küsste das 1-jährige Mädchen auf den Kopf. Diese besondere Ehre wurde bis jetzt nicht vielen Kindern zuteil.

Wunder?

Dann folge das wahre Wunder. Nach diesem Erlebnis schrumpfte der Tumor. Wann das Geschwür kleiner wurde, konnten die Ärzte nicht sagen. Fakt ist aber, dass der Tumor enorm geschrumpft ist. Gianna befindet sich nun auf dem Weg der Besserung und die Eltern sind überglücklich über die Entwicklungen der Kleinen.

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