Schönborn hat gute Chancen: Was für den österreichischen Kardinal spricht.
Ein Österreicher als Papst? Seit dem Rücktritt von Benedikt XVI. am Montag ist das theoretisch möglich – und manche halten das sogar für realistisch. Kardinal Christoph Schönborn wird vor allem von Rom-Insidern und italienischen Medien als „Geheimfavorit“ für die Papst-Nachfolge gehandelt.
Für Schönborn spricht, dass er sich klar zu den Missbrauchsskandalen äußerte, ein Schüler Ratzingers ist und sich mit ihm gut verstanden hat. Und: Mit 68 Jahren ist er sogar noch recht „jung“
Die Buchmacher beurteilen seine Chancen mit Quoten zwischen 16:1 und 33:1.
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Er ist das Gesicht Afrikas im Vatikan.
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Er ist der Älteste der Favoriten.
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Bei Buchmachern ist er die Nummer 1.
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2007 vom Papst zum Präfekten ernannt.
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Umstrittener Kardinalstaatssekretär.
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Er war ein Schüler Ratzingers.
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Er studierte bis 1975 in Innsbruck.
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Der Österreicher hat gute Chancen.