Affäre im Vatikan

Papst zerbrach an Sex-Skandal seiner Kardinäle

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Offenbar haben Kardinäle homosexuelle Beziehungen gehabt – untragbar für Papst Benedikt XVI.

Es wird immer schmutziger: Jetzt werden langsam die wahren Gründe für den überraschenden Rücktritt von Papst Benedikt XVI. bekannt. Offenbar wurden Kardinäle wegen Sex-Orgien im Vatikan erpresst.

Die angesehene italienische Zeitung La Repubblica deckt auf: Kardinäle sollen ein „Schwulen-Netzwerk“ eingerichtet haben. Die Zeitung zitiert einen geheimen 300-seitigen Bericht aus dem Vatikan.

Kardinäle wurden wegen Sex-Partys erpressbar
Dieses Dossier sei kurz vor Weihnachten dem Papst übergeben worden. Der Inhalt höchst brisant: „Es ist ein Bild des Schadens und der faulen Fische“, so die Zeitung. Es geht – so steht es im Bericht beschrieben – um „unsaubere Einflüsse auf Mitglieder der Kurie und um ein übergreifendes, durch sexuelle Ausrichtung verbundenes Netz von Lobbyisten mit Finanzinteressen.“ Im Klartext: Kardinäle hätten im Vatikan und im weltlichen Rom Sex-Orgien organisiert, so der Bericht. Kurienmitglieder seien durch ihre homosexuellen Handlungen erpressbar geworden.

Genau eine Woche vor Weihnachten, als der Papst dieses Geheim-Papier bekam, entschied er zurückzutreten.

Am 28. 2. 2013 um exakt 20 Uhr beendet Benedikt sein Pontifikat. Seine „Pension“ beginnt in Castel Gandolfo. Mit ihm kommt sein Sekretär Erzbischof Georg Gänswein (56).

Papst auf Abschiedstour

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