US-Amerikaner hat die schlimmsten Anschläge der jüngeren Geschichte erlebt.
Bei dem Anschlag auf den Pariser Konzertsaal Bataclan starben rund 100 Menschen. Die Terror-Attacke hautnah miterlebt hat der US-Amerikaner Matthew. Er wurde zwar verletzt, aber er hat die Horror-Nacht überlebt. Es war nicht das erste Mal, dass Matthew einen Terror-Anschlag miterlebte. Er war schon am 11. September 2001 bei den Anschlägen auf das World Trade Center dabei, musste um sein Leben rennen. Dennoch sagt er der Zeitung "Le Monde": "Was ich im Bataclan erlebt habe, war tausendmal schlimmer."
"Engel"
In Paris wurde er von Daniel Psenny aus der Schusslinie gezogen. Der Franzose wohnt neben dem Bataclan und machte ein Video, das um die Welt ging (siehe oben). Er stand an seiner Haustür, als er auf der Straße einen verletzten Mann liegen sah: Matthew. Er zog den US-Amerikaner aus der Schusslinie, wurde dabei aber an der Schulter getroffen.
Im Krankenhaus traf Matthew seinen Retter wieder, er nennt ihn nur noch "seinen Engel."