In stürmischer See sind beim Untergang einer Fähre im Westen der Philippinen mindestens fünf Menschen ertrunken. Zehn Personen würden noch vermisst, teilte die Küstenwache am Mittwoch mit. Zunächst war nur von zwei Toten die Rede gewesen.
Das Schiff sei vor der Küste der Insel Palawan gesunken, rund 400 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Manila, hieß es weiter. Die "MV Josille-II" war auf dem Weg in die Hafenstadt El Nido. Das Schiff sei von hohen Wellen getroffen worden und daraufhin gesunken.
45 Passagiere und Besatzungsmitglieder konnten lebend aus dem Wasser gerettet werden. Der Wetterdienst hatte vor einem Sturm gewarnt.
Auch in der südphilippinischen Provinz Sarangani wurden nach Angaben der Behörden noch 88 Fischer vermisst. 75 Fischer wurden aus dem Wasser gerettet.
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