Mexiko wählt bald einen neuen Präsidenten. Obwohl das Land unter einem brutalen Drogen-Krieg leidet, wurden bei einer TV-Debatte die angetretenen Kandidaten zu Statisten. Und zwar genau dann, als Julia Orayen, ein Model, das sich schon für den Playboy ausgezogen hat, durchs Studio schritt.
Eigentlich sollte sie nur Karten mit Fragen an die anwesenden Politiker austeilen, aber dank ihres offenherzigen Outfits gilt sie als die große Gewinnerin der Debatte. Sogar ein ehemaliger Außenminister Mexikos äußerte sich im Internet: das Beste an der Debatte sei der heiße Auftritt von Julia Orayen gewesen.
Der mexikanischen Wahlbehörde ist der Rummel um das Playmate peinlich. Das offenherzige Outfit sei ein Fehler gewesen. Eine Aufregung die Julia Orayen nicht ganz nachvollziehen kann. Ihr Outfit war das einzige lange Kleid, das sie in ihrem Schrank gefunden hat. Außerdem ärgert sich señorita Orayen über die zum Teil anzüglichen Kommentare: "Dass eine Frau hübsch ist, bedeutet nicht, dass sie sonst keine Qualitäten hat."
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