VIDEO: Ministerpräsident Erdogan schlägt Demonstranten.
Mit Tränengas ist die türkische Polizei gegen tausende Demonstranten am Ort des Bergwerksunglücks in Soma vorgegangen. Die Sicherheitskräfte feuerten am Freitag Tränengas und Gummimantelgeschosse auf rund 10.000 Menschen, die den Rücktritt der Regierung forderten.
Nach dem schwersten Bergwerksunglück in der Geschichte der Türkei mit vermutlich mehr als 300 Toten werfen Kritiker der Regierung vor, den wirtschaftlichen Aufschwung auf Kosten der Arbeitssicherheit vorangetrieben zu haben.
VIDEO: Erdogan schlägt Demonstranten
Kollegen der Opfer und Familienangehörige geben den Behörden und der Regierung in Ankara eine Mitschuld an dem Drama. Sie werfen ihnen vor, die Profitinteressen der Bergwerks-Betreiber über Sicherheitsinteressen zu stellen.
Auf einem Protest-Transparent war zu lesen: "Keine Kohle kann die Kinder der Väter wärmen, die im Bergwerk gestorben sind." Die Demonstranten hatten versucht, zu einem Denkmal für Bergleute in Zentrum der Stadt zu marschieren, waren aber von der Polizei aufgehalten worden. Die Ursache der Katastrophe blieb auch drei Tage danach unklar.
Das Unternehmen wie auch die regierende AKP von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan wiesen Vorwürfe mangelhafter Sicherheitsvorkehrungen und Fehlverhaltens zurück.
Erdogan geriet wegen seines Umgangs mit dem Unglück zunehmend in die Kritik. Laut Medienberichten soll er bei seinem Besuch in Soma auf zwei Betroffene losgegangen sein. Ein enger Berater des Regierungschefs hatte in Soma auf einen am Boden liegenden Demonstranten eingetreten.
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Bei dem verheerenden Unglück in einem Kohlebergwerk im Westen der Türkei am Dienstag sind mehr als 200 Arbeiter ums Leben gekommen. Die Zahl der Todesopfer könnte jedoch weiter steigen. Hunderte weitere Bergleute sind noch verschüttet.
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Bei dem verheerenden Unglück in einem Kohlebergwerk im Westen der Türkei am Dienstag sind mehr als 200 Arbeiter ums Leben gekommen. Die Zahl der Todesopfer könnte jedoch weiter steigen. Hunderte weitere Bergleute sind noch verschüttet.
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Bei dem verheerenden Unglück in einem Kohlebergwerk im Westen der Türkei am Dienstag sind mehr als 200 Arbeiter ums Leben gekommen. Die Zahl der Todesopfer könnte jedoch weiter steigen. Hunderte weitere Bergleute sind noch verschüttet.
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Bei dem verheerenden Unglück in einem Kohlebergwerk im Westen der Türkei am Dienstag sind mehr als 200 Arbeiter ums Leben gekommen. Die Zahl der Todesopfer könnte jedoch weiter steigen. Hunderte weitere Bergleute sind noch verschüttet.
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Bei dem verheerenden Unglück in einem Kohlebergwerk im Westen der Türkei am Dienstag sind mehr als 200 Arbeiter ums Leben gekommen. Die Zahl der Todesopfer könnte jedoch weiter steigen. Hunderte weitere Bergleute sind noch verschüttet.
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Bei dem verheerenden Unglück in einem Kohlebergwerk im Westen der Türkei am Dienstag sind mehr als 200 Arbeiter ums Leben gekommen. Die Zahl der Todesopfer könnte jedoch weiter steigen. Hunderte weitere Bergleute sind noch verschüttet.
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Bei dem verheerenden Unglück in einem Kohlebergwerk im Westen der Türkei am Dienstag sind mehr als 200 Arbeiter ums Leben gekommen. Die Zahl der Todesopfer könnte jedoch weiter steigen. Hunderte weitere Bergleute sind noch verschüttet.
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Bei dem verheerenden Unglück in einem Kohlebergwerk im Westen der Türkei am Dienstag sind mehr als 200 Arbeiter ums Leben gekommen. Die Zahl der Todesopfer könnte jedoch weiter steigen. Hunderte weitere Bergleute sind noch verschüttet.
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Bei dem verheerenden Unglück in einem Kohlebergwerk im Westen der Türkei am Dienstag sind mehr als 200 Arbeiter ums Leben gekommen. Die Zahl der Todesopfer könnte jedoch weiter steigen. Hunderte weitere Bergleute sind noch verschüttet.
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Bei dem verheerenden Unglück in einem Kohlebergwerk im Westen der Türkei am Dienstag sind mehr als 200 Arbeiter ums Leben gekommen. Die Zahl der Todesopfer könnte jedoch weiter steigen. Hunderte weitere Bergleute sind noch verschüttet.