Außerplanmäßige Landung

Bombendrohung: Ryanair-Maschine musste in Berlin notlanden

30.05.2021

Außerplanmäßige Landung: Polizei prüft Flugzeug am Berliner Flughafen.

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© APA/dpa/Christophe Gateau
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Der Polizeieinsatz nach einer außerplanmäßigen Landung eines Flugzeugs am Berliner Hauptstadtflughafen BER ist lau einer Sprecherin der Bundespolizei beendet. Am Montag kurz vor 4.00 Uhr konnten die Passagiere, die mit einer Ryanair-Maschine auf dem Weg vom irischen Dublin ins polnische Krakau waren, ihre Reise mit einem Ersatzflugzeug fortsetzen. Die Hintergründe für die außerplanmäßige Landung und die Durchsuchung am Sonntagabend gegen 20.00 Uhr waren zunächst unbekannt.

Bombendrohung

Details nannte eine Sprecherin der Bundespolizei "aus einsatztaktischen Gründen" nicht. Zuvor hatten die "B.Z." und "Bild" berichtet und von einer Bombendrohung gesprochen. Die Durchsuchung sei ohne Feststellung beendet worden, hieß es. Von der Maschine gehe keine Gefahr aus. Sie stehe weiterhin am Flughafen BER. Während des Einsatzes wurden die 160 Fluggäste im Terminal versorgt und betreut.
 

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