Zwei Schulen in Kanada haben eine Hand und einen Fuß erhalten.
Rund zwei Wochen nach dem grausamen Mord des bisexuellen Pornostars Luka Magnotta an dem chinesischen Studenten Jun Lin (33) in Kanada sind bei zwei Schulen in Vancouver Pakete mit menschlichen Überresten eingegangen. Das erste Päckchen sei am Dienstag (Ortszeit) von Angestellten einer Volksschule geöffnet worden und habe allem Anschein nach eine Hand enthalten, teilte die kanadische Polizei mit. Wenig später sei an einer anderen Schule ein zweites Paket mit einem abgetrennten Fuß gefunden worden. Allerdings glaubt die Polizei nicht, dass diese Pakete im Zusammenhang mit dem Mord an dem Chinese stehen.
Dennoch fürchten die Ermittler nun, dass der Kopf des Opfers des Porno-Killers auch mit der Post versendet wurde, berichtet die Sun. Auch mehr als 24 Stunden nach der Festnahme von Luka Magnotta in einem Berliner Internetcafe suchen die Beamten immer noch fieberhaft nach dem Kopf, einem Fuß und einer Hand.