Sprecher Steffen Seibert hat in Deutschland für Aufregung gesorgt.
Porno-Wirbel um Angela Merkel, dabei kann die deutsche Bundeskanzlerin gar nichs dafür. Denn "Schuld" ist ihr Sprecher, Steffen Seibert, der seit gut einem Jahr als Regierungssprecher tätig ist.
Seibert wollte via Twitter den Link zu einer Pressemitteilung veröffentlichen: "Kanzlerin: Mit heutigem Tag ist Weg f. demokratischen Neuanfang in Libyen endgültig frei. DE zur Unterstützung bereit. bit.ly/pQ13G". Allerdings führte der Link zu einer Pornoseite mit tausenden Videos.
Seibert hat sich aber keinen bösen Scherz erlaubt, er hat den Link offenbar von Hand eingegeben und sich dabei vertippt. Zunächst habe der Link ins Leere geführt, ein Witzbold hat dann aber die Adresse der Zielseite geändert.