Das iranische Staatsfernsehen hat am Freitag in der Früh den Beginn der Präsidentschaftswahlen verkündet. 50,5 Millionen Iraner stimmen über den Nachfolger des scheidenden Staatsoberhaupts Mahmud Ahmadinejad ab, der gemäß Verfassung nach zwei vierjährigen Amtszeiten nicht erneut kandidieren darf. Das Lager aus Reformern und Gemäßigten setzt auf den Kleriker Hassan Ruhani. Nach dem Rückzug des einzigen Reformkandidaten Mohammed Reza Aref ist der langjährige Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrats ihr Hoffnungsträger.
Das ultrakonservative Lager scheint dagegen zerstritten und schickt gleich mehrere Bewerber ins Rennen. Setzt sich im ersten Wahlgang keiner der sechs Kandidaten durch, gibt es am 21. Juni eine Stichwahl zwischen den beiden Bestplatzierten.
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