Der Niederländische Prinz wurde am Arlberg von Lawine verschüttet.
Leichte Hoffnung gibt es für Prinz Friso, der seit Februar im Koma liegt: Nach Informationen der niederländischen Regierung zeigt Friso gelegentlich Anzeichen von "minimalem Bewusstsein". Man schränkt aber ein, dass der Ausblick weiter sehr unsicher und dass das medizinische Team des Krankenhauses in London noch immer sehr besorgt sei. Erst in einigen Monaten wird man mehr Klarheit haben.
Prinz Johan Friso war am 17. Februar 2012 beim alljährlichen Winterurlaub der holländischen Königsfamilie beim Skifahren in Lech am Arlberg von einer Lawine verschüttet worden. Durch einen langen Sauerstoffmangel - er lag rund 25 Minuten unter Schneemassen begraben - sowie einen 50-minütigen Herzstillstand erlitt er weitreichende Hirnschäden. Seitdem liegt der zweitälteste Sohn von Königin Beatrix in einer Londoner Privatklinik im Koma.
Das offizielle Statement des Königshauses
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