Während eines Treffens mit Englands Kronprinzessin Camilla am Rande des Gipfels soll dem US-Präsidenten ein Pups entglitten sein und damit einen peinlichen Moment erzeigt haben.
US-Präsident Joe Biden (78) soll sich wieder einmal einen peinlichen Patzer geleistet haben. Wie "Mail on Sunday" berichtet, soll ihm beim Empfang von Prinz Charles am Rande des Klimagipfels ein lauter Pups entglitten sein. Laut Augenzeugen errötete Englands Kronprinzessin Camilla, denn der Furz sei "lang, laut und unmöglich zu ignorieren" gewesen. Camilla habe seither nicht aufhören können, darüber zu sprechen.
Nicht der erste Fauxpas. Biden leistete sich am Klimagipfel einen weiteren Eklat, als er eingeschlafen war und hatte die Rede von Eddie Ndopu verpennte. Ein bitterer Fehler, wird Biden von seinen Gegnern doch "Sleepy Joe" bezeichnet.
Bereits zweiter Pups-Verdacht
In der Vergangenheit gab es bereits einen anderen Pups-Verdacht um Biden. Im Mai 2020 veröffentlichten einige Republikaner ein Video, das Joe Biden im Gespräch mit dem Gouverneur von Pennsylvania zeigte und dabei sollen verdächtige Geräusche zu hören gewesen sein.