Im umstrittenen Moskauer Strafprozess gegen die russische Skandalband Pussy Riot haben die drei angeklagten Frauen im Gerichtssaal einen Schwächeanfall erlitten. Als Grund nannte ihr Verteidiger eine schlechte Behandlung durch die Justiz. Die jungen Musikerinnen hätten kaum geschlafen, wenig gegessen und an den ersten Verhandlungstagen jeweils zwölf Stunden in einem Glaskäfig ausharren müssen, wie der Anwalt am Mittwoch nach Angaben der Agentur Interfax sagte.
Notärzte erklärten die Frauen nach kurzer Untersuchung für verhandlungsfähig. Ihnen drohen wegen einer Protestaktion gegen Kremlchef Wladimir Putin in einer Kirche je sieben Jahre Haft.
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