Bombe detoniert

Rebellen töten drei NATO-Soldaten

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Explosion in der afghanischen Provinz Helmland: Zwei Amerikaner und ein Brite sind tot.

Bei einem Rebellenangriff im Süden Afghanistans sind nach NATO-Angaben vom Freitag zwei US-Soldaten getötet worden. Ein britischer Soldat wurde nach Angaben des Londoner Verteidigungsministeriums bei einer Explosion in der Provinz Helmand getötet. Details zu den Zwischenfällen wurden zunächst nicht bekanntgegeben.

Taliban-Kämpfer haben angesichts der NATO-Offensive in ihren Hochburgen im Süden ihre eigenen Angriffe auf die ausländischen Truppen verstärkt. Insgesamt wurden in diesem Monat bereits 51 Soldaten der NATO-Schutztruppe IFOR getötet, darunter 33 Amerikaner. Der tödlichste Monat in dem neunjährigen Krieg war bisher der Juli 2009: Damals wurden 75 Soldaten, darunter 44 Amerikaner, getötet.

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