Das französische Parlament hat das erste große Reformpaket der linken Regierung von François Hollande verabschiedet. Im Kampf gegen das hohe Defizit setzt Hollande auf massive Steuererhöhungen für Reiche und Großkonzerne. 7,2 Milliarden Euro sollen so in die Staatskasse fließen. Allein eine Sonderabgabe zur Vermögenssteuer soll bis Jahresende satte 2,3 Mrd. Euro einbringen.
Für die Vermögenssteuer ist außerdem keine Obergrenze mehr vorgesehen. Für die 30.000 reichsten Haushalte Frankreichs, die mehr als 4 Millionen Euro besitzen, bedeutet dies eine Steuererhöhung von durchschnittlich 143 Prozent.
Transaktionssteuer. Außerdem führte Hollande am Mittwoch im Alleingang eine Finanztransaktionssteuer ein, ohne auf EU-Entscheidungen zu warten. Hollande erhofft sich von der Spekulantensteuer einen dreistelligen Millionenbetrag. Dafür senkte Hollande das Pensionsalter von 62 auf 60 Jahre.
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