Rund drei Wochen nach seinem Sprung von Bord einer Ostseefähre ist ein Mann aus Estland auf der kleinen Insel Pihlajasaari vor der finnischen Hauptstadt Helsinki gefunden worden. Wie der estnische Rundfunk am Dienstag berichtete, barg die finnische Küstenwache den 27-Jährigen am Montagabend, nachdem er einem vorbeifahrenden Schiff gewunken hatte.
Zuvor hatten Retter vergeblich nach dem Esten gesucht, der Ende März kurz vor Einlaufen der Fähre zwischen Tallinn und Helsinki in den Hafen der finnischen Hauptstadt gesprungen war. Im eiskalten Wasser habe er den Sprung jedoch sehr schnell bedauert und sei zu der nahe gelegenen Insel geschwommen, sagte er nach Angaben der Polizei. Dort sei er in ein Sommercafé auf der ansonsten unbewohnten Ferien-Insel eingedrungen und habe sich drei Wochen lang von Kartoffelchips ernährt. Unklar ist, warum der estnische "Robinson" nicht schon früher auf sich aufmerksam machte.
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