Mit einem Tritt auf ein herumliegendes Gewehr soll ein Hund in Russland einen tödlichen Schuss abgefeuert haben. Sein Herrchen muss deshalb 15 Monate lang einen eingeschränkten Hausarrest verbüßen.
Der 44-Jährige sei wegen fahrlässiger Tötung verurteilt worden, teilte ein Gericht in der Stadt Saratow an der Wolga am Dienstag nach Angaben der Agentur Interfax mit. Der Mann war demnach mit seinem Hund und einem Bekannten im Oktober auf der Jagd, als das herumtollende Tier auf den Abzug des geladenen Gewehrs trat. Der Hundehalter nahm vor Gericht die Schuld auf sich.
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