Russland

Putin will Regierungspartei öffnen

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"Geeintes Russland" stürzte zuletzt in ein Umfrage-Tief.

Der russische Ministerpräsident Wladimir Putin will nach sinkenden Zustimmungswerten die Regierungspartei vor den Parlamentswahlen für Nichtmitglieder öffnen. "Geeintes Russland benötigt den Einfluss frischer Ideen und Vorschläge sowie neue Gesichter", sagte Putin nach Medienberichten vom Sonntag. Viele Menschen geben der von dem Ex-Präsidenten geführten Partei die Schuld an steigenden Preisen für Lebensmittel und Energie. Der Sieg von Geeintes Russland bei der Wahl zur Staatsduma Ende dieses Jahres gilt dennoch allgemein als sicher.

Gewerkschafter und Mitglieder von Jugendorganisationen sollten auch ohne Parteibuch über die Liste von Geeintes Russland in die Duma einziehen, schlug Putin vor. "Diese Union - die Russische Volksfront - ist offen für alle politischen Kräfte, die unsere Ansätze teilen." Der Regierungschef bleibt ungeachtet der jüngsten Kritik der mit Abstand beliebteste Politiker in Russland.

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Nackt-Protest gegen Gesundheitswesen

Die Frauen von Femen haben wieder einmal einen aufsehenerregenden Protest gestartet.

Brustkrebs-Patientin Alina Kovalchiuk posierte oben ohne vor dem Gesundheitsministerium in Kiew.

Damit soll auf das schlechte Gesundheitswesen des baltischen Landes aufmerksam gemacht werden.

Die Krebsvorsorge des Landes würde von der Regierung zu wenig unterstützt, so Femen.

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