Erste Schätzungen

Sandy: 20 Milliarden Dollar Schaden

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Damit könnte der Monster-Sturm zu einem der teuersten der vergangen Jahrzehnte werden.

"Sandy" ist der erste richtig schwere Sturm in der laufenden US-Hurrikan-Saison. Die Versicherer brauchen Tage bis Wochen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Bisher kursieren daher nur erste Schätzungen zu den Schäden. Das US-Unternehmen Eqecat, das Risiken modelliert und früh das Ausmaß von Naturkatastrophen abschätzt, beziffert die Gesamtschäden auf zehn bis 20 Milliarden Dollar, wovon fünf bis zehn Milliarden versichert sein dürften. Damit könnte "Sandy" zu den teuersten Hurrikanen der vergangenen Jahrzehnte zählen.

Weil 2012 bisher aber viel weniger Naturkatastrophenlasten als in den vergangenen beiden Jahren anfielen, erwarten Analysten, dass die Assekuranzen dies locker aus eigener Kraft stemmen können. Die Allianz erhöhte sogar dank Verbesserungen in allen Sparten gerade die Prognose für den operativen Gewinn in diesem Jahr auf mehr als neun Milliarden Euro.

Die schlimmsten Hurrikans

Gesamtschaden: 125 Mrd. Dollar
davon versichert: 62,2 Mrd. Dollar
Anzahl der Toten: 1322

Gesamtschaden: 30 Mrd. Dollar
davon versichert:18,5 Mrd. Dollar
Anzahl der Toten: 86

Gesamtschaden: 26,5 Mrd. Dollar
davon versichert: 17 Mrd. Dollar
Anzahl der Toten: 62

Gesamtschaden:18 Mrd. Dollar
davon versichert: 12 Mrd. Dollar
Anzahl der Toten: 53

Gesamtschaden: 16 Mrd. Dollar
davon versichert: 7,6 Mrd. Dollar
Anzahl der Toten: 31

Gesamtschaden: 16 Mrd. Dollar
davon versichert: 12,1 Mrd. Dollar
Anzahl der Toten: 10

Gesamtschaden: 16 Mrd. Dollar
davon versichert: 10,7 Mrd. Dollar
Anzahl der Toten: 21

US-Präsident Barack Obama hat am Dienstag für die vom Hurrikan "Sandy" schwer getroffenen Bundesstaaten New York und New Jersey den Notstand ausgerufen. Das teilte das Weisse Haus in Washington mit.

Die Entscheidung ermöglicht es den vom Sturm Betroffenen, Bundesgelder zu beantragen, etwa für den Wiederaufbau ihrer Häuser oder für die Unterbringung in Ersatzwohnungen. Im Bundesstaat New York waren 1,5 Millionen Menschen ohne Strom. In New York standen sieben U-Bahn-Tunnel unter Wasser.

Sandy: USA bebt unter Monstersturm - BILDER

Feuerwehren rücken aus..

... New York steht unter Wasser ...

... das U-Bahn-Netz ist geschlossen, Wassermassen fluten die Stationen ...

... Autos schwimmen davon ...

...auch eine Feuersbrunst macht den Einsatzkräften zu schaffen: 50 Häuser wurden im New Yorker Stadtteil Queens zerstört...

Hurrikan "Sandy" kündigte sich mit riesigen Wellen an.

Erste Ausläufer von "Sandy" erreichen die USA

An den Küstenregionen zeigt sich der Sturm.

Auch Präsident Obama stellt sich dem Sturm.

An den Küstenregionen zeigt sich der Sturm.

New York bereitet sich auf einen Jahrhundertsturm vor.

66 Millionen Menschen sind von Hurrikan "Sandy" betroffen.

Vor allem die Weltmetropole New York kommt zum Stillstand.

Das U-Bahnnetz wurde stillgelegt.

Busse und Regionalzüge ebenfalls.

Die Supermarktregale sind leer.

US-Fluglinien strichen bereits zahlreiche Flüge.

375.000 Menschen aus niedrig gelegenen Flutzonen entlang der Küste wurden evakuiert.

Arbeiter türmen Sandsäcke auf.

Böen von 160 km/h könnten in Manhatten durch die Hochhausschluchten jagen.

New Yorks Straßen sind leer.

In der US-Hauptstadt konnten die Mitarbeiter der Regierung zum Wochenbeginn zuhause bleiben.

Schon seit dem Wochenende hatte sich die Bevölkerung mit Hamsterkäufen auf das Unwetter vorbereitet...

In vielen Gegenden wurden Wasser und Taschenlampen knapp.

Die heftigen Winde könnten vor allem in ländlichen Gebieten die oberirdischen Stromleitungen zum Einsturz bringen und zu tagelangem Elektrizitätsausfall führen.

Hurrikan "Sandy" kündigt sich mit riesigen Wellen an.



 
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Die Satellitenbilder von "Sandy"

So wütete Sandy in der Karibik

Sandy: USA bebt unter Monstersturm - BILDER

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... New York steht unter Wasser ...

... das U-Bahn-Netz ist geschlossen, Wassermassen fluten die Stationen ...

... Autos schwimmen davon ...

...auch eine Feuersbrunst macht den Einsatzkräften zu schaffen: 50 Häuser wurden im New Yorker Stadtteil Queens zerstört...

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An den Küstenregionen zeigt sich der Sturm.

Auch Präsident Obama stellt sich dem Sturm.

An den Küstenregionen zeigt sich der Sturm.

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66 Millionen Menschen sind von Hurrikan "Sandy" betroffen.

Vor allem die Weltmetropole New York kommt zum Stillstand.

Das U-Bahnnetz wurde stillgelegt.

Busse und Regionalzüge ebenfalls.

Die Supermarktregale sind leer.

US-Fluglinien strichen bereits zahlreiche Flüge.

375.000 Menschen aus niedrig gelegenen Flutzonen entlang der Küste wurden evakuiert.

Arbeiter türmen Sandsäcke auf.

Böen von 160 km/h könnten in Manhatten durch die Hochhausschluchten jagen.

New Yorks Straßen sind leer.

In der US-Hauptstadt konnten die Mitarbeiter der Regierung zum Wochenbeginn zuhause bleiben.

Schon seit dem Wochenende hatte sich die Bevölkerung mit Hamsterkäufen auf das Unwetter vorbereitet...

In vielen Gegenden wurden Wasser und Taschenlampen knapp.

Die heftigen Winde könnten vor allem in ländlichen Gebieten die oberirdischen Stromleitungen zum Einsturz bringen und zu tagelangem Elektrizitätsausfall führen.

Hurrikan "Sandy" kündigt sich mit riesigen Wellen an.

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