Mindestens 5 Tote - Mehr als eine Viertelmillion Menschen ohne Strom.
Auf dem Höhepunkt des Wirbelsturms "Sandy" über New York hat Bürgermeister Michael Bloomberg die Menschen aufgefordert, auf keinen Fall auf die Straße zu gehen. "Wo immer Sie gerade sein mögen: Bleiben Sie da!", sagte Bloomberg am späten Montagabend (Ortszeit) im Rathaus. Zugleich solle der Notruf nicht wegen Sachschäden oder leichten Verletzungen genutzt werden: "Rufen Sie nur an, wenn es um Leben und Tod geht."
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Bloomberg sagte, dass mehr als eine viertel Million Stromkunden in New York ohne Elektrizität seien. Ein "Kunde" kann dabei aber auch ein großes Apartmenthaus mit Dutzenden oder gar Hunderten Wohnungen sein. Bloomberg sagte, dass der Stromausfall noch Tage anhalten könne: "Zuerst einmal muss das Wasser weg sein. Und das kann dauern." Überflutet ist vor allem Süd-Manhattan. Abgerissene Stromkabel seien eine enorme Gefahr, sagte der Bürgermeister. "Fassen Sie sie nicht an! Auf keinen Fall! Wir haben genug Notfälle."
Der Sturm ist zuvor mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 Stundenkilometern über die Ostküste der USA hereingebrochen. Das Zentrum des Sturm erreichte am Montagabend (Ortszeit) im Süden des Bundesstaates New Jersey die Küste, wie das Nationale Hurrikanzentrum mitteilte. Mit heftigen Regenfällen und Überschwemmungen sorgte der Sturm für Chaos, mindestens drei Menschen kamen ums Leben.
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Feuerwehren rücken aus..
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... New York steht unter Wasser ...
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... das U-Bahn-Netz ist geschlossen, Wassermassen fluten die Stationen ...
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... Autos schwimmen davon ...
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...auch eine Feuersbrunst macht den Einsatzkräften zu schaffen: 50 Häuser wurden im New Yorker Stadtteil Queens zerstört...
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Hurrikan "Sandy" kündigte sich mit riesigen Wellen an.
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Erste Ausläufer von "Sandy" erreichen die USA
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An den Küstenregionen zeigt sich der Sturm.
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Auch Präsident Obama stellt sich dem Sturm.
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An den Küstenregionen zeigt sich der Sturm.
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New York bereitet sich auf einen Jahrhundertsturm vor.
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66 Millionen Menschen sind von Hurrikan "Sandy" betroffen.
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Vor allem die Weltmetropole New York kommt zum Stillstand.
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Das U-Bahnnetz wurde stillgelegt.
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Busse und Regionalzüge ebenfalls.
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Die Supermarktregale sind leer.
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US-Fluglinien strichen bereits zahlreiche Flüge.
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375.000 Menschen aus niedrig gelegenen Flutzonen entlang der Küste wurden evakuiert.
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Arbeiter türmen Sandsäcke auf.
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Böen von 160 km/h könnten in Manhatten durch die Hochhausschluchten jagen.
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New Yorks Straßen sind leer.
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In der US-Hauptstadt konnten die Mitarbeiter der Regierung zum Wochenbeginn zuhause bleiben.
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Schon seit dem Wochenende hatte sich die Bevölkerung mit Hamsterkäufen auf das Unwetter vorbereitet...
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In vielen Gegenden wurden Wasser und Taschenlampen knapp.
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Die heftigen Winde könnten vor allem in ländlichen Gebieten die oberirdischen Stromleitungen zum Einsturz bringen und zu tagelangem Elektrizitätsausfall führen.
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Hurrikan "Sandy" kündigt sich mit riesigen Wellen an.
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